Abgeschlossene Petitionen

  • Hauptpetent/in Klaus Hartmüller Hartmüller
  • Wohnort 67292
  • Ende der Mitzeichnungsfrist 29.06.2016
  • Anzahl der Mitzeichner 262
(PDF, 18.94 KB)
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Über welche Entscheidung / welche Maßnahme / welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren?

Gegen die Zusammenlegung der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentralen Rockenhausen mit Meisenheim sowie Kirchheimbolanden mit Alzey. Damit steht im gesamten Donnersbergkreis keine ganztägige Bereitschaftsdienstzentrale mehr zur Verfügung.

































Was möchten Sie mit Ihrer Bitte / Beschwerde erreichen?

Der jetzige Versorgungsstand durch die BDZ Rockenhausen und die BDZ Kirchheimbolanden, der den Menschen im Donnersbergkreis ein gerade noch vertretbares Maß an Flexibilität im Krankheitsfall auferlegt, soll erhalten bleiben.


























Gegen wen, insbesondere welche Behörde / Institution richtet sich Ihre Beschwerde?

Die Petition richtet sich gegen die Umstrukturierungspläne der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinhessen-Pfalz.


















Muss nach Ihrer Vorstellung ein Gesetz / eine Vorschrift geändert / ergänzt werden? Wenn ja, welche(s)?

Keine

Bitte geben Sie eine kurze Begründung für Ihre Bitte / Beschwerde.

Der Donnersbergkreis wird durch die sehr hügelig-bergige Landschaft des Nordpfälzer Berglandes charakterisiert. Gerade nachts und bei ungünstiger Witterung sind Fahrten mit dem PKW nicht ungefährlich. Durch das Zusammenlegen der BDZ Rockenhausen mit Meisenheim (nach Meisenheim) und der BDZ Kirchheimbolanden mit jener in Alzey (nach Alzey) verschlechtert sich die Versorgungssitutation für die Menschen im Donnersberg merklich! Teils müssen für Fahrten zum ärztlichen Notdienst bzw. seitens eines Notdienstarztes zum Patienten gut eine Stunde eingeplant werden. Ab dem 01.07.2016 solI nach den Plänen der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinhessen-Pfalz dem Donnersbergkreis keine einzige ganztägige Bereitschaftsdienstzentrale mehr zur Verfügung stehen. Hier soll eine erhebliche Benachteiligung für die Patienten des Donnersbergkreises von unzumutbarem Umfang entstehen. Der ländliche Raum wird damit eindeutig benachteiligt.