Abgeschlossene Petitionen

  • Hauptpetent/in Hermann Wenning
  • Wohnort 59063 Hamm
  • Ende der Mitzeichnungsfrist 07.03.2024
  • Anzahl der Mitzeichner 8
(PDF, 40.76 KB)
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Über welche Entscheidung / welche Maßnahme / welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren?

Ich möchte mit meiner Petition ein neues Schulfach kreieren. Das neue Fach mit der Bezeichnung „Leben“ soll für alle Schulen in Rheinland-Pfalz zum Pflichtfach werden
„Leben“ so heißt das neue Schulfach, dass mit mindestens 2 Stunden wöchentlich in allen Schulformen demnächst angeboten werden soll. Folgende 12 Punkte beschäftigen sich mit Themen die bei vielen jungen Menschen zu großen Problemen in ihrem Leben führen können. Das Fach „Leben“ wird eine vielschichtige Prävention gegen diese Gefahren geben. In 12 Themen-Blöcken über je 3 Wochen soll das ganze Schuljahr ausgefüllt werden. Zur Unterstützung der Themenblöcke können Bücher, Filme, Internetangebote und auch erfahrene und betroffene Referenten von außen hinzugezogen werden.

Was möchten Sie mit Ihrer Bitte / Beschwerde erreichen?

Junge Menschen mit Prävention vor den großen Gefahren des Lebens schützen

Gegen wen, insbesondere welche Behörde / Institution richtet sich Ihre Beschwerde?

Folgende 12 Punkte sollen in einem Schuljahr bearbeitet werden:
1) Mobbing
2) Gewalt
3) Psychische Erkrankungen
4) Sexueller Missbrauch
5) Digitale Medien
6) Medikamentenmissbrauch
7) Nikotin
8) Alkohol
9) Illegale Drogen
10) Spielsucht
11) Essstörungen
12) Umgang mit Geld

Muss nach Ihrer Vorstellung ein Gesetz / eine Vorschrift geändert / ergänzt werden? Wenn ja, welche(s)?

Das Schulgesetz sollte geändert werden. Denn Prävention für das Leben muss für Kinder und Jugendliche zum Pflichtfach in allen öffentlichen Schulen werden

Bitte geben Sie eine kurze Begründung für Ihre Bitte / Beschwerde.

Da ich selber schon als Jugendlicher alkohol- und später drogenabhängig geworden bin, weiß ich worum es geht. Und der Todesfall eines 16-jährigen Schülers(Überdosis Ecstasy) vor einer Woche in meinem Wohnort Hamm(Westfalen) zeigt leider, wie wichtig es ist unsere Jugend zu schützen.